Falschfahrer auf Nationalstraße 3 fährt 55 km und verursacht zwei Tote! Netizens wütend: Das ist kein Unfall, das ist Mord!

Kürzlich ereignete sich in Taiwan ein schockierender schwerer Autounfall, bei dem ein 61-jähriger Mann unter Alkoholeinfluss 55 Kilometer auf der Nationalstraße 3 in die falsche Richtung raste und schließlich frontal mit einem normal fahrenden weißen Pkw kollidierte, wobei beide Personen sofort starben.
Als die Nachricht bekannt wurde, war ganz Taiwan entsetzt, und die Internetnutzer kommentierten: "Das ist kein Unfall, das ist Mord", "Wie konnte er nach 55 Kilometern nicht wissen, dass er falsch fährt?", "Was macht die Autobahnpolizei eigentlich?". Dieser Vorfall forderte nicht nur zwei kostbare Menschenleben, sondern warf auch erneut Fragen zu Trunkenheit am Steuer, Falschfahrten und der Überwachung von Autobahnen auf.
📍 Rückblick auf den Vorfall: 55 km in die falsche Richtung, was zum Tod von zwei Personen führte
- Zeit: Frühe Morgenstunden des 26. Juli 2025
- Ort: Südwärts führender Abschnitt der Nationalstraße 3 (von Shuishang, Chiayi bis Zhushan, Nantou)
- Täter: 61-jähriger Mann mit einem Blutalkoholgehalt von 0,32 mg/l, was als mittelschwerer Rausch eingestuft wird.
Hergang:
- Der Mann fuhr vermutlich unter Alkoholeinfluss versehentlich auf die südwärts führende innere Spur der Nationalstraße 3.
- Er fuhr mehr als 55 Kilometer in die falsche Richtung.
- Die Autobahnpolizei erhielt Meldungen und richtete mehrere Abfangpunkte ein, die jedoch alle fehlschlugen.
- Schließlich kollidierte er frontal mit einem normal fahrenden Fahrzeug im Abschnitt Zhushan in Nantou.
- Ergebnis: Beide Fahrer starben an ihren Verletzungen, und der Unfallort wurde für mehrere Stunden zur Untersuchung gesperrt.
🔥 Netizens wütend: Er ist nicht falsch gefahren, er wollte jemanden mitnehmen?
Dieser Vorfall löste eine breite Diskussion und Wut aus, und wir haben einige der häufigsten Kommentare und Stimmungen zusammengefasst:
"Das ist reiner Mord"
"55 km in die falsche Richtung und auf der inneren Spur bleiben, war das vorsätzlich?"
"So betrunken auf der Autobahn zu fahren, ist keine bloße Fahrlässigkeit, das ist, als würde man jemanden in die Hölle mitnehmen."
Alle können das Verhalten dieses Fahrers absolut nicht akzeptieren, denn es war kein momentaner Fehler, sondern eine vorsätzliche Verletzung auf ganzer Linie, im Grunde ein "versuchter Mord, der zum erfolgreichen Mord wurde".
"Wie konnte die Autobahnpolizei das nicht bemerken?"
"Motorräder werden sofort abgeschleppt, wenn sie versehentlich auf die Autobahn fahren, aber ein Auto, das so lange in die falsche Richtung fährt, wird nicht angehalten?"
"Gibt es nicht jede Menge Überwachungskameras auf der Autobahn? Sind die nur zur Schau da?"
Viele Leute stellen die Wirksamkeit der Überwachungs- und Reaktionsmechanismen der Autobahn in Frage und vermuten sogar, dass in den frühen Morgenstunden niemand im Dienst war, was dazu führte, dass so etwas passieren konnte, ohne dass es rechtzeitig gestoppt wurde.
"Das Opfer ist so unschuldig"
"Wie kann jemand, der normal fährt, so seltsam getötet werden, wer kann das akzeptieren?"
"Wenn einer meiner Familienangehörigen derjenige gewesen wäre, der angefahren wurde, wäre ich wirklich verrückt geworden."
Der schmerzlichste Teil dieses Vorfalls ist der Fahrer, der angefahren wurde; er war völlig unschuldig und unvorbereitet, und doch kollidierte er spät in der Nacht frontal mit einem entgegenkommenden Auto, ohne auch nur Zeit zum Reagieren zu haben.
🧠 Warum passieren solche Dinge immer noch? Dies ist nicht das erste Mal, dass in Taiwan über einen "Falschfahrerunfall" berichtet wird, aber die absurde Distanz von 55 Kilometern Falschfahrt macht es für alle inakzeptabel.
Wir können daraus mehrere Probleme erkennen:
- Das Problem der Trunkenheit am Steuer ist tief verwurzelt: Sie wissen, dass sie nicht fahren dürfen, aber sie tun es trotzdem, sie kümmern sich nicht einmal um ihr Leben.
- Unzureichende Strafverfolgung bei Nacht, verzögerte Überwachung: Die frühen Morgenstunden machen es Hochrisikofahrern leicht, die Gelegenheit zu nutzen.
- Schwierigkeit, danach eine Entschädigung zu fordern: Der Täter ist gestorben, was es für die Familie des Opfers schwierig macht, Gerechtigkeit zu erlangen.
Der frustrierendste Teil ist, dass die Familie des Opfers nicht nur den Schmerz des Verlusts eines geliebten Menschen zu ertragen hat, sondern auch die nachfolgende Entschädigung, den Rechtsstreit und die seelische Qual.
🧨 Fazit: Diese Tragödie ist keine Naturkatastrophe, sie ist von Menschen gemacht
Dies ist nicht nur ein "falscher Abbieger", sondern eine totale Katastrophe des Systemversagens, der Rechtlosigkeit und des menschlichen Kontrollverlusts.
55 km in die falsche Richtung, zwei Tote, sind nicht nur Zahlen, und es sollten auch nicht nur Schlagzeilen sein, sondern ein Spiegel für unsere Gesellschaft zur kollektiven Reflexion.
Wir hoffen, dass dieser Vorfall nicht nur ein kurzlebiger Brennpunkt der öffentlichen Meinung sein wird, sondern ein Ausgangspunkt für eine grundlegende Veränderung.
📣 Wenn Sie diesen Artikel sehen, leiten Sie ihn bitte weiter und kommentieren Sie ihn, um sich für die Opfer einzusetzen und zu verhindern, dass sich die Tragödie wiederholt.
Nachrichtenlinks:
- Facebook-Videolink
- Trunkenheit am Steuer, 55 km in die falsche Richtung auf der Autobahn, 2 Tote, Blutalkoholgehalt 0,32... Täter durchbricht Absperrung
- Spät in der Nacht 55 km auf Nationalstraße 3 in die falsche Richtung gefahren, was zu tödlicher Frontalkollision führte, Polizei konnte nicht abfangen, 2 Tote



